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Newsletter April 2023 Stephan Boehnke HR Consulting & Training

Newsletter April 2023 Stephan Boehnke HR Consulting & Training

‍  ‍ ‍30. April 2023

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‍Herzlich Willkommen Besucher ,

ich freue mich, Ihnen heute unseren aktuellen Newsletter zusenden zu können.

 

Ich hoffe, dass wir wieder interessante Themen für Sie ausgesucht haben. 

 

Herzliche Grüße

Stephan Boehnke

Foto Stephan Boehnke

Championsinitiative 2023

 

Jedes Jahr beginnt der Kampf um die jungen Talente neu - sei mit Deinem Unternehmen auch dabei

Mit der Championsinitiative unterstützt mein Partner YOUTH GLOBE jedes Jahr junge Menschen bei der Suche nach "dem richtigen" Ausbildungs- oder Studienplatz und begleitet junge Erwachsene bei den ersten Schritten im Berufsleben. Wie auch in den vergangenen Jahren suchen wir dabei Unterstützer in der Wirtschaft. Dabei haben Unternehmen verschiedene Möglichkeiten dabei zu sein:

  1. Ihr ermöglicht Euren Azubis und jungen Mitarbeitenden die Teilnahme an der Championstour.
  2. Ihr sponsort die Teilnahme von Schüler:innen und/oder Student:innen an der Chmapionstour durch Übernahme der Teilnahmegebühr, um somit neue Mitarbeiter:innen zu gewinnen.
  3. Ihr unterstützt die Durchführung der Championstour, in dem ihr interessante Veranstaltungen zu Euren Produkten, Dienstleistungen und Eurem Unternehmen für die Teilnehmenden zur Verfügung stellt.

Wir schwer die berufliche Orientierung heutzutage ist, haben wir in einem kurzen Erklärvideo versucht darzustellen. Bei diesem Angebot das Passende zu finden, überfordert viele Elternhäuser und auch oft die Schulen.

Wer uns in der Region Berlin/Brandenburg unterstützen möchte, kann gern Kontakt zu uns aufnehmen.

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Nachlese und Ausblick

Kurzer Rückblick zur Zukunft Personal und Ausblick auf die HR Tech

Der Fachkräftemangel und die damit zusammenhängenden Fragen nach Beschaffung, Entwicklung und Bindung von Fachkräften beherrschte die Zukunft Personal Nord in Hamburg aus meiner Sicht.

Die Schwerpunkte der Aussteller bildeten dabei Personalbeschaffung, Personalentwicklung und verschiedene Instrumente der Mitarbeiterbindung, wobei vor allem Gesundheitsthemen im Fokus standen.

Die Anregungen und Lösungsansätze waren aus meiner Sicht hoch interessant und sicher haben hier viele Besucher:innen aus dem Personalmanagement eine Menge neuer Ideen mitgenommen. Die große Herausforderung wird aus meiner Sicht jedoch sein, diese Ideen in den Unternehmen zu platzieren und zu etablieren.

Eines scheint ganz klar zu sein, um an die dringend gesuchten Fachkräfte heranzukommen wird man sehr zielgruppenspezifische Lösungen benötigen. One fix all ist in einer immer stärker diversifizierten Welt ein Ding der Unmöglichkeit. Das heißt auch, dass man mit großen Standards wohl nicht weiterkommen wird, auch, wenn Standardisierung aus Effizienzsicht immer noch im Fokus vieler Unternehmen steht. Die Frage Standardisierung versus Individualisierung wird im Wettbewerb um künftige Talente eine entscheidende Rolle spielen. Wenn man auf Standards setzt, muss man in Optionen denken und handeln können. Wer hier auf das falsche Pferd setzt hat sicher verloren.

Aber auch alte Gewohnheiten können zur Gefahr werden. Im Zuge zurückgehender Bewerbungen setzen viele Anbieter darauf, möglichst viele Kontakte zu potenziellen Bewerber:innen zu generieren. Das führt dazu, dass man sich von traditionellen Bewerbungsszenarien immer weiter verabschiedet und eher darauf setzt überhaupt erstmal in Kontakt mit potenziellen Bewerber:innen zu treten. Somit werden die Hürden zur Kontaktaufnahme möglichst niedrig gesetzt, um so zu einer Art Leadgenerierung von Bewerber:innen zu gelangen. Auf Unterlagen für eine qualifizierte Bewerbung, wie Lebenslauf und Zeugnisse, verzichtet man im ersten Schritt und versucht zunächst nur in Kontakt zu treten. Unterlagen einsammeln kann später folgen. Eine durchaus logische Herangehensweise, aber sind die Unternehmen bereit solche neuen Wege zu gehen. Es gibt hier bereits einige vielversprechende Beispiele, aber der Weg zur Normalität scheint mir noch lang zu sein.

Gleiches gilt auch bei der Bindung von Fachkräften. Individuelle Ansprüche von Menschen lassen sich auch hier nicht durch 08/15 Lösungen befriedigen. Auch in diesem Bereich setzen erfolgreiche Unternehmen auf diversifizierte Angebote. Solche Cafeteria Modelle sind nicht neu, aber scheuen viele Unternehmen hier den vermeintlich hohen administrativen Aufwand. Gerade deshalb etablieren sich in diesem Umfeld immer mehr Dienstleister, die einem diesen Aufwand zum großen Teil abnehmen. Dennoch ist zu beobachten, dass diese Dienstleister sich auf bestimmte Themen spezialisieren. Was sicher in der Breite noch fehlt, sind Dienstleister, die mit einem sehr breiten Portfolio Angebote aus unterschiedlichsten Bereichen bündeln und den Unternehmen aus einer Hand anbieten. Sicher ein Marktsegment, dass sich in Zukunft noch entwickeln wird.

Ich bin gespannt, wo die Reise noch hingeht. Ideen habe ich viele einsammeln können. Es gab spannende Gespräche und gute Impulse für die eigene Beratungstätigkeit.

Im Mai wartet nun die HR Tech in Köln und es wird sicher interessant sein, wie die Bedarfe der Unternehmen nun auch durch technische Lösungen unterstützt werden. Ich bin also gespannt was mich dort erwartet und werde darüber berichten.

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Standard versus Individualität

 

Wie reagiert die Softwareindustrie auf eine immer stärker diverzifizierte Welt?

Zu dieser Frag habe ich mich bereits in einem Artikel auf LinkedIn ausgelassen, aber das Thema lässt mich einfach nicht los.

Auf der einen Seite werden Ansprüche von Menschen immer diverser und auf der anderen Seite steht der ökonomische Zwang immer effizienter zu werden. Heißt das nun, wenn ich effizient arbeite und alles in Standards packe, kann ich Menschen nicht mehr für mein Unternehmen begeistern, weil diesen Menschen die Individualität fehlt oder auch, wenn ich die Bedürfnisse der Menschen befriedigen möchte, kann ich nicht effizient arbeiten und kann im Wettbewerb nicht bestehen???

Ich denke weder das eine noch das andere ist richtig. Man muss in der Lage sein die Waage zu halten. Individualität heißt ja nicht, dass man keinerlei Standards folgt. Es geht eher darum im Rahmen bestimmter Standards auch auf individuelle Anforderungen eingehen zu können.

Die Frage ist dennoch erlaubt, ob wir mit den bisherigen Werkzeugen, die unsere Personalarbeit unterstützen diesen Anforderungen gerecht werden können. Wie reagieren Softwareanbieter darauf und sind hier Veränderungen im Markt zu erkennen.

Viele Personalverantwortliche fragen sich, wie sie mit diesen Themen umgehen sollen. Erste spannende Entwicklungen sind bereits zu erkennen und ich durfte in einigen Projekten schon Erfahrungen mit einer stärkeren Individualisierung von Softwarelösungen sammeln.

Wie sehen Eure Erfahrungen bei der Nutzung von HR-Software aus. Seit ihr in der Lage Standards ohne große Anpassung für Euch zu nutzen oder sind beim Einsatz von Standard-Software Anpassungen erforderlich. Nehmt gern an dieser kleinen Umfrage teil Über die Ergebnisse werde ich im nächsten Newsletter berichten.

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eRecht24
Siegel Top Berater

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