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Newsletter August 2023 Stephan Boehnke HR Consulting & Training

Newsletter August 2023 Stephan Boehnke HR Consulting & Training

‍ ‍31. August 2023

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‍Herzlich Willkommen Besucher ,

ich freue mich, Dir heute unseren aktuellen Newsletter zusenden zu können.

 

Ich hoffe, dass wir wieder interessante Themen für Dich ausgesucht haben. 

 

Herzliche Grüße

Stephan Boehnke

Foto Stephan Boehnke

Ein Partner feiert Geburtstag

 

Die ESCRIBA wird 25 und das ist ein guter Anlass zu gratulieren und zu feiern

Ursprünglich hat sich ESCRIBA mit der Digitalisierung von Geschäftsdokumenten befasst und hat sich hier einen Namen erarbeitet. Inzwischen stehen neben den Dokumenten aber auch die Geschäftsvorfälle selbst im Fokus. Auf Basis von Produktleistungskatalogen werden Geschäftsvorfälle inklusive der dazugehörigen Dokumente digitalisiert und dabei wird auf die Daten der bereits existierenden Systeme (wie SAP-HCM, SuccessFactors oder Workday) zugegriffen. Prozesse End-to-End denken und digitalisieren steht hier im Fokus. Mitunter werden dann mit der modernen NLC-Technologie komplette Applikationen entwickelt, die sogar von Kunden selbst erstellt werden können. Aktuell darf ich gemeinsam mit der ESCRIBA einige Kunden bei der Realisierung solcher Vorhaben begleiten.

 

Nun wird ESCRIBA 25 und das ist Anlass zu 25 erfolgreichen Jahren zu gratulieren.

 

ESCRIBA selbst feiert diese 25 Jahre im September mit Partnern, Kunden und Interessenten mit der Connect 25. Wer Zeit und Lust hat in die Welt der Digitalisierung einzutauchen, kann sich unter dem nachstehenden Link informieren und für diese Veranstaltung anmelden. Es stehen hoch interessante Vorträge auf dem Programm.

 

Also nochmals

 

"Happy Birthday ESCRIBA!"

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Wo findet man den richtigen Nachwuchs

Azubis finden und binden

Es wird ja viel geschrieben und gesprochen über die Schwierigkeiten die "richtigen" Kanditat:innen für die Berufsausbildung zu finden. Warum ist das aber so schwierig? Hierfür gibt es mehrere Gründe:

  1. Seit 2019 haben wir in Deutschland weniger Schulabgänger als Ausbildungsplätze
  2. Warum auch immer, wollen sehr viele Schulabgänger studieren und keine Berufsausbildung beginnen
  3. Die Berufsorientierung ist wenig praxisbezogen und die meisten Schulabgänger können sich unter den Berufsbildern kaum etwas vorstellen
  4. Die Unternehmen sind bei der Recruitierung wenig kreativ und sprechen häufig nicht die Sprache ihrer Zielgruppe

Was kann man nun als Unternehmen tun, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken? Dem demografischen Trend haben wir kaum etwas entegegenzusetzen, obwohl auch hier die Möglichkeit bestehen würde, für das eigene Unternehmen nicht nur den deutschen Arbeitskräftemarkt sondern auch den internationalen Arbeitskräftemarkt zu erschließen. In Bezug auf die Attraktivität der Berufsausbildung sieht es schon deutlich anders aus. Hier kann man Zusatzangebote, Entwicklungsperspektiven und ähnliches schaffen. Vor allem lässt sich durch eine stärkere Präsenz in Schulen auch die Bekanntheit des eigenen Unternehmens und der Berufsbilder deutlich erhöhen. Mit den passenden Konzepten kann man hier einiges erreichen. Vor allem müssen aber die Versprechen in Hochglanzbochüren und Werbeclips mit der betrieblichen Wirklichkeit korresponieren. Nicht eingehaltene Versprechen wirken sich katastrophal aus, da sich solche Informationen blitzartig in den sozialen Medien genau in der angesprochenen Zielgruppe verbreiten.

Eine Möglichkeit potenzielle Azubis frühzeitig an ein Unternehmen zu binden bietet die Championstour, die wir gemeinsam mit unserem Partner YOUTH GLOBE anbieten. Durch eine ca. 6-monatige Begleitung der Teilnehmenden, ist ein gegenseitiges Kennenlernen möglich und es kann damit eine gute Bindung initiiert werden.

Wer mehr darüber erfahren will, kann gern ein individuelles Beratungsgespräch vereinbaren.

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Wie war denn der Urlaub?

 

Manchmal ist Fremdschämen angesagt

Ich bin gerade aus dem Urlaub zurück, gut erholt aber dennoch nachdenklich. In diesem Jahr hat uns der Urlaub nach Florida geführt. Im "Sunshine State" ist gute Laune angesagt, insbesondere im Urlaub. Man trifft fröhliche und ausgelassene Menschen, alles ist in bester Ordnung bis.....

 

...bis man bei der Sicherheitskontrolle eines beliebten Ausflugsziels in der Schlange steht und hinter einem plötzlich eine deutsche Familie anfängt rumzumaulen und sich über diese "völlig unnötigen" Sicherheitskontrollen aufregt. Das Gemaule hörte nicht auf und wir fragten uns, warum gerade deutsche Urlauber so mißgelaunt durch dir Welt reisen. Was ist bloß falsch gelaufen bei diesen Leuten und warum fällt uns dass immer wieder bei deutschen Touristen auf? 

Es tut mir leid, aber ich bin froh, wenn bei großen Veranstaltungen und an Ausflugszielen die Sicherheit groß geschrieben wird. Ich stehe auch nicht gern an, aber mir sind 10 Minuten anstehen lieber als in eine Katastrophe zu geraten. Wenn dann Leute nicht nur vor sich hinmaulen, sondern auch noch die sehr freundlichen Angestellten (die "nur" ihren Job ordentlich machen) angehern, dann ist tatsächlich Fremdschämen angesagt.

Ich hoffe ihr seit in solchen Fällen besser drauf und nehmt solche Situationen gelassen. Wir hatten dennoch einen sehr erlebnisreichen Tag.

Das Ganze ereignete sich übrigens im Kennedy Space Center Cap Caneveral. Ist schon merkwürdig wenn in einem militärischen Sperrgebiet Sicherheitskontrollen durchgeführt werden, oder?

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